Sie kämpfen gegen Hochwasser und fürs Gartenhallenbad
Viele Ehrungen für die Mitglieder der Deutschen Leben-Rettungs-Gesellschaft (DLRG)
Sie kämpfen gegen Hochwasser und fürs Gartenhallenbad: die Mitglieder des Kreisverbands Leipheim/Günzburg der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG). Bei der Jahreshauptversammlung in der Leipheimer Einsatzzentrale war auch Bürgermeister Christian Konrad zu Gast. Er lobte nicht nur die Zuverlässigkeit der DLRG und ihre besondere Bedeutung im Katastrophenfall, sondern berichtete auch über die Situation des Gartenhallenbads. Die Mitglieder betonten: Für eine Wasserrettungsorganisation und jeden Schwimmverein sei das Gartenhallenbad für die Ausbildung unverzichtbar. Woche für Woche würden dort seit Jahrzehnten Nichtschwimmer zu Schwimmern und Schwimmer zu Rettungsschwimmern aus- und weitergebildet. In Leipheim und Umgebung könne nahezu jedes Kind schwimmen, bevor es eingeschult wird, heißt es seitens der DLRG. Der Verein trage mit vielen rein ehrenamtlichen Ausbildern unter der bewährten Leitung von Elisabeth Fischer dazu bei, dass viele Kinder einen sicheren Umgang im Wasser und schwimmerisches Können lernen.
Im laufenden Geschäftsjahr soll ein neues Einsatzfahrzeug angeschafft werden. Das ermögliche eine effektivere Hilfe bei Katastrophen und Notfalleinsätzen. Der Technische Leiter Alexander Schneider informierte über die zahlreichen Einsätze. Die größte Herausforderung 2013 war das Hochwasser an Donau und Elbe, bei dem neun Helfer bis zu zwölf Tage im Dauereinsatz waren. Honoriert wurde dieses Engagement mit einer Medaille und einem Empfang der Bayerischen Staatsregierung sowie der Regierung von Schwaben. Die Jugendarbeit von Elisabeth Grafe und ihrem Team wurde vom Kernkraftwerk Gundremmingen durch eine großzügige Spende gewürdigt, mit der dringend benötigtes Trainingsmaterial gekauft werden konnte.
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