Hilfe in der Landkreismitte braucht länger
In etwa 90 Prozent der Fälle schaffen es die Helfer, innerhalb von zwölf Minuten am Einsatzort zu sein. Problematischer ist es im Raum Waldstetten und Ellzee
Im medizinischen Notfall – etwa bei Herzinfarkt oder Schlaganfall – muss es schnell gehen. Spätestens zwölf Minuten nach dem Notruf sollten Arzt und Rettungssanitäter vor Ort sein. So sehen es die einschlägigen Bestimmungen vor. Im Landkreis Günzburg können diese zwölf Minuten in etwa 90 Prozent der Fälle eingehalten werden. In einigen ländlichen Gebieten liegt die Erfolgsquote allerdings darunter. Über Verbesserungsmöglichkeiten wurde bei der gestrigen Sitzung des Rettungszweckverbandes Donau-Iller informiert.
Knapp 5500 medizinische Notfalleinsätze mussten im Landkreis Günzburg 2010 gefahren werden. 2664 dieser Einsätze wurden über die Rettungswache Günzburg organisiert, 1605 über die Rettungswache Krumbach und 1222 über den sogenannten Stellplatz Jettingen.
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