Große Anteilnahme am Tod von Pfarrer Werner Brauchle
Der beliebte Röfinger Geistliche ist in seiner Heimat Kellmünz zu Grabe getragen worden. Sein Wirken wird von vielen gewürdigt.
Die Trauer nach dem überraschenden Tod von Pfarrer Werner Brauchle, der sich um die Orte Röfingen, Haldenwang, Landensberg, Hafenhofen und Konzenberg kümmerte, ist groß. In mehreren Nachrufen wird er nicht nur als beliebter Seelsorger, sondern auch als außergewöhnlicher Mensch gewürdigt. Die Kirchenverwaltungen und Pfarrgemeinderäte seiner Pfarreiengemeinschaft Röfingen schreiben, dass er „das Bindeglied für ein harmonisches und vertrauensvolles Miteinander“ in dieser Gemeinschaft war, die er maßgeblich mit aufgebaut habe. „Pfarrer Brauchle war ein Seelsorger zum Anfassen.“ Man werde versuchen, in seinem Sinne weiterzuarbeiten.
Die Bürgermeister Röfingens, Haldenwangs und Landensbergs erklären, die Bürger seien „gleichermaßen überrascht wie entsetzt, dass er so früh aus unserer Mitte gerissen wurde“. Sein Name stehe für „ein hohes Engagement innerhalb der kirchlichen und politischen Gemeinde“. Er habe „sowohl als Pfarrer wie auch als Person wahrlich Maßstäbe gesetzt“ und sei immer ein gern gesehener Gast zu jedem Anlass gewesen. Mit ihm habe jeder gerne gesprochen, weil er auch ein „wunderbar authentischer und humorvoller Gesprächspartner war“.
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