Schnelles Internet ist in Burgau nur fast überall
18 Adressen sind unterversorgt, hat ein Experte untersucht. Ein Standort überrascht Bürgermeister Barm. Was die Stadt nun tun soll.
Die Versorgung Burgaus mit Breitbandkabeln ist überwiegend gut bis sehr gut. Rund 97 Prozent der Gebäude in der Kernstadt und in den Stadtteilen haben Internetanschlüsse mit einer Leistung von mehr als 30 Mbit pro Sekunde. Das erklärte Jürgen Schuster von der Beratungsfirma Corwese nach entsprechenden Untersuchungen gegenüber dem Bauausschuss. In einigen Außenbereichen sowie in wenigen Gebäuden an der Maria-Theresia-Straße liegt die Leistung allerdings unter diesem Wert. Die Mitglieder des Bauausschusses haben dem Stadtrat deshalb einstimmig empfohlen, sich für das Förderprogramm „Höfebonus“ des Freistaats zu bewerben.
Unterversorgt sind nach Angaben von Schuster „18 Adressen“ in den Außenbereichen von Oberknöringen, Klein- und Großanhausen sowie im Bereich Nußlachhof. Zur Überraschung von Bürgermeister Konrad Barm ist auch die innerstädtische Maria-Theresia-Straße in wenigen Teilen unterversorgt. Es könnte sein, erwiderte Schuster, dass die dort verlegten Kupferkabel an dieser Stelle nicht mehr die eigentlich errechnete Leistung bringen.
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