Ein externes Büro wird den Feuerwehrbedarfsplan erstellen
Warum die Aufgabe kein Beteiligter übernehmen soll und was sich die Stadträte von der Analyse erhoffen
Der Bayerische Gemeindetag hat im Februar informiert, dass die Kommunen einen Feuerwehrbedarfsplan aufstellen sollen – „um das örtliche Gefahrenpotenzial ausreichend zu berücksichtigen und eine optimale Aufgabenwahrnehmung durch die gemeindlichen Feuerwehren zu gewährleisten“. Wer einen solchen Plan aufstellt, ist der Kommune überlassen.
Das wurde jetzt auch in Burgau diskutiert. Immerhin stehen erhebliche Kosten für einen extern erstellten Bedarfsplan an. Andererseits soll ein möglichst neutraler Plan die Zukunftsfähigkeit der Wehr sicherstellen. In diesem Sinne äußerte sich auch Jürgen Pauer (FWV): Eigentlich könne der Plan anhand des Merkblattes, das das Innenministerium herausgegeben hat, durchaus intern erarbeitet werden. Doch der Arbeitsaufwand und die gebotene Neutralität sprächen dagegen. Seine Fraktion sei deshalb schließlich zu dem Ergebnis gekommen, die Erstellung extern zu vergeben.
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