So läuft die Umstrukturierung bei St. Nikolaus in Dürrlauingen
Plus Die Zahlen der Einrichtung sehen weiter nicht gut aus. Doch was wurde bereits verändert, um die Lage in den Griff zu bekommen? Und welche Projekte stehen an?
Weil die Auslastung des Berufsbildungs- und Jugendhilfezentrums St. Nikolaus in Dürrlauingen deutlich zurückgegangen ist, wird die Einrichtung verkleinert. Im März hatte der Träger, die Katholische Jugendfürsorge (KJF) aus Augsburg, unserer Zeitung bestätigt, dass man sich dafür auch von Mitarbeitern trennen muss. Im Sommer hatte die KJF sich zum Standort bekannt, aber weitere Umstrukturierungen angekündigt. Wie weit ist man inzwischen damit gekommen? Wie geht es weiter in St. Nikolaus? Im Gespräch mit unserer Zeitung geben Gesamtleiter Michael Breitsameter, Stefan Leister, Vorstand Soziales, und Stefan Görge von der Mitarbeitervertretung einen Überblick über den aktuellen Stand. Fest steht jedenfalls: Das Defizit wurde nicht verringert. Bis hier schwarze Zahlen geschrieben werden, werde es seine Zeit dauern.
Öffnungszeiten und Angebot im Supermarkt wurden weiter reduziert
Bei der Belegung der Einrichtung zeige die Tendenz weiter nach unten, in Ausbildung und Berufsvorbereitung seien es aber immer noch um die 150 Jugendliche – von einst mehr als 400. Der Modellversuch der offenen Werkstatt Schwaben wird wegen mangelnder Nachfrage nicht fortgesetzt, die Ausbildung von Bäckern und Textilreinigern ist ausgelaufen, beim Zierpflanzenbau und den Zerspanern ist man kurz davor. Verschiedene Berufsausbildungen wurden zusammengelegt, die Öffnungszeiten und das Angebot im Supermarkt wurden weiter deutlich reduziert.
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