Diskussion zur Unterbringung von Asylbewerbern
Die kommunalpolitische Vereinigung im Landkreis hat darüber gesprochen
Warum müssen als Asylbewerber anerkannte Flüchtlinge leer stehende und Kosten verursachende Unterkünfte verlassen und den angespannten Wohnungsmarkt belasten? Mit diesem Thema und der Wahl des Kreisvorstandes beschäftigten sich die überwiegend mit CSU-Parteibuch ausgestatteten Kommunalpolitiker im Landkreis Günzburg bei ihrem Treffen. Die Mandatsträger sind in der kommunalpolitischen Vereinigung (KPV) zusammengefasst und werden weiter von Bürgermeister und Kreisrat Matthias Kiermasz (Kammeltal) geführt. Stellvertreter bleiben Sandra Dietrich-Kast (Rettenbach) und Stefan Baisch (Günzburg). Bezirksrätin und stellvertretende CSU-Kreisvorsitzende Stefanie Denzler leitete die Wahl.
Zunächst ging sie auf die Alleinstellungsmerkmale des Bezirks mit dem Schwerpunkt „Soziales“ ein. Insbesondere der Landkreis Günzburg ist davon stark geprägt. Von 3500 Mitarbeitern sind alleine hier 2300 beschäftigt. Gerade die Kliniken in der Kreisstadt sind dazu führend in Deutschland in der Psychiatrie, Neurologie, Schlaganfallforschung und Schmerzambulanz.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.