Vandalismus im Landkreis: Die Täter schaden sich am Ende selbst
Wieder sind Schmierereien an öffentlichen Plätzen aufgetaucht, diesmal in Günzburg. Die Täter schaden damit nicht nur der Allgemeinheit. Sie schneiden sich mit ihren Aktionen ins eigene Fleisch.
Wieder einmal muss die Stadt Günzburg in die Kasse greifen, um die Spuren von Vandalismus zu beheben. Mitarbeiter der Stadtverwaltung entdeckten am Aufgang zum Turniergarten an die Wände geschmierte Botschaften, zum Teil kryptische Buchstabenkombinationen und Zahlenreihen, die manche wohlwollend als letzte Ziffern der Günzburger Postleitzahl lesen wollen.
Andere sehen hinter „312“ allerdings eher einen Code, der in Buchstaben übersetzt für eine üble Beleidigung gegen Polizeibeamte steht. Aber wer weiß schon wirklich, was in den Köpfen von Leuten vorgeht, die meinen, sich derart ausdrücken zu müssen. Bei der Stadt Günzburg waren die Gedanken in dieser Sache jedoch ganz klar: Das lassen wir uns nicht gefallen. 1000 Euro Belohnung hat der Oberbürgermeister für Hinweise auf die Täter ausgesetzt.
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