9,5 Millionen Euro für Burtenbach
Freistaat fördert Bau der Umgehung
Burtenbach Der Freistaat Bayern fördert den Bau der Ortsumfahrung Burtenbach mit bis zu 9,5 Millionen Euro. Dies teilen der heimische Landtagsabgeordnete Alfred Sauter (CSU) und der Bürgermeister des Marktes Burtenbach, Roland Kempfle (CSU), mit. „Der Neubau der Ortsumfahrung stellt eine entscheidende Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur in Burtenbach dar. Insbesondere kann die stark belastete Ortsdurchfahrt erheblich von dem starken Verkehrsaufkommen entlastet werden“, so der Landtagsabgeordnete Alfred Sauter.
Die bisherige Staatsstraße soll nach Angaben von Sauter im Norden und im Süden des geschlossenen Ortsbereichs an die Umgehungsstraße angebunden werden und als Zubringerstraße ins Ortszentrum von Burtenbach dienen. Darüber hinaus ist vorgesehen, die Kreisstraße GZ 1 und das Osterbachtal durch eine Brücke von rund 57 Metern zu überqueren sowie mit einer Anschlussrampe zu versehen. Einen weiteren Anschluss sieht die Planung in Höhe der nördlichen Industrie- und Gewerbeflächen von Burtenbach vor. Derzeit wird Burtenbach durch die bestehende St 2025 in seiner Längsrichtung in zwei Hälften gespalten und durch ein überdurchschnittliches Verkehrsaufkommen mit einem relativ hohen Anteil des Güterschwerverkehrs belastet. Für 2020 wäre für Burtenbach ohne Umgehungsstraße ein durchschnittliches Verkehrsaufkommen von 7600 bis 8800 Fahrzeugen pro Tag prognostiziert worden, heißt es in der Pressemitteilung.
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