Gundremmingen will keine Raser
Vor allem in der Hauptstraße wird oft zu schnell gefahren. Der Gemeinderat hat über Lösungen diskutiert
Die Hauptstraße in Gundremmingen: schnurgerade und übersichtlich, vor allem am Ortseingang. Dass dies zwischendurch dazu verleitet, etwas zügiger den Ort zu durchqueren, überrascht wenig. Auch in den 30-Zonen werde sich oftmals nicht an die Geschwindigkeitsbegrenzung gehalten, hieß es im Gemeinderat. Mit einem Antrag hatte die FWG/UWG nun angeregt, dem Kommunalunternehmen Verkehrsüberwachung Schwaben Mitte beizutreten.
Dritte Bürgermeisterin Heide Eggenmüller-Hörsch (FWG/UWG) meinte: „Wenn eine Überwachung da ist, fruchtet es mehr.“ Vom Einsatz eines Gerätes, das lediglich die gefahrene Geschwindigkeit anzeigt, war man nicht überzeugt. Bürgermeister Tobias Bühler (CSU) sagte: „Nach zwei Wochen fahren sie wieder schneller.“
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