Viel Kies für den Radweg an der Donau
Fast 100000 Euro wurden investiert, um das Radfahren bei Leipheim attraktiver zu machen. Auch ein direkter Zugang zum Fluss über eine Steintreppe ist entstanden.
Vor etwa 150 Jahren wurde die Donau begradigt. Das diente zwar vor allem dem Hochwasserschutz, zerstörte allerdings auch die natürlichen Flusslandschaften und Lebensräume vieler Tiere. Über die Jahre hat sich auch der Naherholungsraum Donau immer mehr verkleinert. Der Donauradweg verlief stellenweise nicht mehr am Fluss entlang, sondern durch den Auwald. Diesen Umstand zu ändern, genoss in den vergangenen Jahren seitens der Stadt Leipheim eine hohe Priorität.
Knapp 30000 Euro hat die Stadt in die Hand genommen, um den teilweise verwilderten Radweg direkt am Donauufer wieder auf Vordermann zu bringen. „Die Kosten sind nur halb so hoch ausgefallen wie ursprünglich gedacht“, erklärte Bürgermeister Christian Konrad bei der offiziellen Inbetriebnahme des Radwegs. Die städtische Investition betrug 30 Prozent der gesamten Baukosten.
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