Was mit Zuckerrohr alles möglich ist
Der Wärmflaschenhersteller Hugo Frosch ist in ein neues Gebäude in Aletshausen umgezogen. Auf welche Innovationen der Betrieb setzt.
Aletshausen hat einen neuen Betrieb. Der Wärmflaschenhersteller Hugo Frosch, der bei Tests regelmäßig mit sehr guten Bewertungen überzeugt, ist aus einem Deisenhauser Altbau in ein neu gebautes Produktionsgebäude mit Büro und Lager nach Aletshausen umgezogen. „Hier haben wir sogar noch Potenzial für eine mögliche Erweiterung“, sagt Hugo Frosch über sein neues Firmendomizil erfreut. Derzeit sind dort 18 Mitarbeiter beschäftigt.
Hugo Frosch, 1999 gegründet, gehört zu den Unternehmen, die sich erfolgreich um Nachhaltigkeit und Reduzierung von Schadstoffen bemühen. „Insbesondere bei der Entsorgung alter Wärmflaschen entstehen Giftstoffe. Wir wollten zudem weg von den fossilen Rohstoffen, weshalb wir vor rund sieben Jahren begonnen haben, eine Ökoflasche zu entwickeln, die zu 90 Prozent aus dem schnell nachwachsenden Rohstoff Zuckerrohr besteht. Diese Produktschiene haben wir zusätzlich zu den PVC-Flaschen im Programm, bei denen wir selbstverständlich alle Grenzwerte und Richtlinien einhalten“, erklärt Frosch. Die Ökoflasche erfordere eine völlig neue Produktionsweise, erläutert er. Die Firma arbeitet daher mit zwei unterschiedlichen Produktionssystemen. Ursprünglich aus dem Metall- und Maschinenbau kommend, besitzt der Wirtschaftsingenieur die besten Voraussetzungen, serielle Maschinen auf die spezifischen Bedürfnisse für die Wärmflaschenproduktion anzupassen.
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