So sieht es mit der Trinkwasserversorgung in Bubesheim aus
Plus Im Gemeinderat wird über den Stand des neuen Bubesheimer Wasserhauses informiert. Das Gremium beschäftigt sich zudem mit den Wassergebühren.
Der Bau des Bubesheimer Wasserhauses mit seinem Herzstück, den zwei großen Wasserbehältern, kommt gut voran. Planer Klaus Habersetzer vom Ingenieurbüro Degen und Partner in Günzburg erklärte im Gemeinderat, wie aus einem Edelstahlband und modernster Technik gerade der erste von zwei Wasserbehältern geschweißt wird und von unten nach oben wächst.
Der Bau sei im Zeitplan. Das Wasserhaus ist Voraussetzung dafür, dass 2022 auch wieder das Trinkwasser aus den Bubesheimer Trinkbrunnen verkauft werden kann und das von den Stadtwerken Günzburg bezogene Wasser ergänzt. Die Kosten für die neue Trinkwasserversorgung liegen aktuell bei 2,7 Millionen Euro. Bei der Kostenschätzung im Jahr 2019 war man von 2,2 Millionen Euro ausgegangen. Die Mehrausgaben wegen des schlechten Baugrunds am neuen Wasserhaus waren damals noch nicht abzusehen. In der Kostenschätzung enthalten sind die Ausgaben für die Außenanlagen, über die der Gemeinderat Bubesheim in seiner letzten Sitzung des Jahres 2021 zu entscheiden hatte.
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