Prozess in Günzburg: Mann zahlt Schnäppchenpreis für Luxusauto nicht
Plus Ein 33-Jähriger erwirbt in Ichenhausen ein Auto aus zweiter Hand. Die geforderten 3500 Euro hat er bis jetzt nicht ganz bezahlt. Vor Gericht taucht er nicht auf.
Das Geschäft mit Gebrauchtwagen blüht, denn bei Neufahrzeugen gibt es wegen Chipmangels derzeit Lieferengpässe. Mit einem Auto aus zweiter Hand hat sich ein Heilbronner ausgestattet, das er in Ichenhausen kaufte. Doch beim Bezahlen hakte es gewaltig. Zum Betrugsprozess beim Günzburger Amtsgericht tauchte der Käufer nicht auf, jetzt muss er eine Geldstrafe zahlen.
Die Übergabe des Gebrauchtwagens erfolgte bereits im März vergangenen Jahres. Damals hatte der Besitzer die 18 Jahre alte Luxuslimousine, ein BMW 745i mit Achtzylindern und 333 PS, 250 Stundenkilometer Spitze, Neupreis ohne Extras mindestens 74.000 Euro, zum Schnäppchenpreis für 3500 Euro angeboten. Allerdings mit einem kleinen Haken: Der Wagen würde angeblich aus ungeklärter Ursache Kühlwasser verlieren. Dieser Mangel machte einem 33-Jährigen aus Heilbronn nichts aus, er übernahm den Luxus-BMW. Dafür zahlte er 2700 Euro an, der Rest sollte in zwei Raten zu 400 Euro erfolgen.
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