Gundremmingen hat stabile Rücklagen und will weiter Grund kaufen
Plus In Gundremmingen wurde der Haushalt beschlossen und der Satzungsbeschluss für den Bebauungsplan „Hummeläcker“ gefasst. Die Wärmeplanung ist auf den Weg gebracht.
In seiner jüngsten Sitzung hat der Gundremminger Gemeinderat den Haushalt 2023 beschlossen. Bürgermeister Tobias Bühler (CSU) – Kämmerer Christoph Zeh hatte aufgrund eines anderen Termins an der Sitzung nicht teilgenommen – nannte zunächst Zahlen: Bisher sah der Plan 23,17 Vollzeitstellen vor, 2023 sind es 23,6. Dies liege im Wesentlichen an der gestiegenen Anzahl der Kinder im Kindergarten. Mehr Kinder bedeute auch mehr Personal, begründete Bühler.
Im Anschluss ging der Bürgermeister auf die gestiegenen Umlagen (etwa 3,55 Millionen Euro) ein. Zirka 2,5 Millionen Euro beträgt die Kreisumlage (zuvor 1,6 Millionen Euro), rund 590.000 Euro die Gewerbesteuerumlage (zuvor 301.000 Euro) und etwa 221.000 Euro die Umlage an die Verwaltungsgemeinschaft (zuvor 208.000 Euro). Auch bei den Umlagen an den Grundschulverband Gundremmingen und den Schulverband Offingen ist eine Steigerung zu verzeichnen. Hinzu kommen unter anderem Ausgaben in Höhe von knapp zwei Millionen Euro für die Fertigstellung des Mehrgenerationenhauses mit Tagespflege, 672.000 Euro für die des Kindergartens sowie 1,4 Millionen Euro für den Erwerb des Tiefbrunnens.
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