Der VfL Günzburg kommt mit einem blauen Auge davon
Der VfL Günzburg zeigt phasenweise ein Spektakel und scheint klar auf der Erfolgsspur. Dann ändert sich vieles im Bayernliga-Handballspiel gegen Simbach.
Als der VfL Günzburg nach einer bis dahin starken Leistung bis zur 40. Minute auf 30:23 enteilt und gefühlt überlegen war, stellte sich manch Zuschauer vorfreudig schon auf den üblichen gemütlichen bayerischen Abend im Foyer der Rebayhalle ein. Zehn Minuten später rückten die Fans des VfL Günzburg beim 34:30 nervös auf ihren Sitzen herum, wenig später kamen sie gar gehörig ins Schwitzen. Im Bayernliga-Handballspiel gegen den TSV Simbach stand es urplötzlich nur noch 34:33. Nur dank einiger glücklicher VfL-Hände stand am Ende ein 36:35-Heimsieg auf dem Spielbericht.
Bis zum 5:6 legten die vom letztlich neunmaligen Torschützen Jan Josef angeführten Simbacher stets mit einem Tor vor. Der durchsetzungsfähige Rückraum-Links wurde übrigens im nahen Langenau geboren. Sein Vater, ebenfalls Jan Josef, war beim damaligen Regionalligisten Profi. Sein Trainer damals: Stephan Hofmeister.
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