Braucht der Landkreis Günzburg mehr Schulbusse?
Plus Bayern will für die Beförderung von Schülern mehr zahlen. Wie Busunternehmer und das Schulamt im Kreis Günzburg die Situation sehen.
Der Beginn des neuen Schuljahres, das ganz unter dem Zeichen der Pandemie steht, betrifft nicht nur Lehrer, Schüler und Eltern, sondern auch die hiesigen Busunternehmen. Auch hier bedeuten die neu angekündigten Maßnahmen einen Mehraufwand bei den Planungen – wenn auch nur einen kleinen, wie Josef Brandner, Geschäftsführer von BBS Brandner, auf Nachfrage erklärt.
„Wir bekommen jedes Jahr zwischen Ende Juli und Anfang August von den Schulaufwandsträgern die Meldung, wie viele Schüler mit dem Bus aus welchem Ort in welche Schule fahren.“ Daraufhin werde Fahrt für Fahrt abgeglichen, ob genügend Kapazitäten für die Schüler bestünden. Ob man im Landkreis Günzburg mehr Busse brauche, hänge davon ab, wo man die Latte anlege. „Zunächst haben wir die Ausgangsbasis, dass im öffentlichen Nahverkehr auf den Mindestabstand verzichtet werden kann, weil eine Maskenpflicht für die Fahrgäste besteht.“
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