Ein Einsatz in Zeitlupe
"Einsatz" für die Freiwillige Feuerwehr Ettenbeuren: Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person und weiteren drei Verletzten, so lautete der Notruf für die Einsatzübung. Zur Unterstützung war auch ein Rettungswagen vom Bayerischen Roten Kreuz Günzburg vor Ort.
Ohne den sonst zwangsläufig auftretenden Zeitdruck bekamen die Floriansjünger bei der Übung "in Zeitlupe" die einzelnen Schritte der Bergung ruhig und ausführlich erklärt. So erfuhren die Feuerwehrleute, dass die Sanitäter zuerst nur einen Zugang zum Verunfallten benötigen, um die lebenswichtigen Körperfunktionen des Opfers zu überwachen und gegebenenfalls zu unterstützen. Erst wenn dies erfolgt sei, könne mit der Befreiung der eingeklemmten Person begonnen werden. Die Feuerwehr nutzt diese Zeit zum Absperren der Unfallstelle und trifft erste Vorbereitungen für die technischen Rettungsmaßnahmen. Die Sanitäter geben gezielt weiter, wie sie das Verkehrsopfer am besten bergen können. "Wir sagen, was wir brauchen und ihr setzt dies möglichst effektiv um", teilte Rettungsassistent Thomas Bärreiter mit. Diese Aussage brachte die Zusammenarbeit im Einsatz auf einen einfachen, aber klaren Nenner.
Arbeit muss schonend erfolgen
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