Neue Spielformen nach der Pandemie? Landkreis Günzburg sagt: Nein danke!
Plus Den Fußballvereinen im Bezirk Schwaben wurden wegen der Pandemie alternative Spielformen vorgestellt, doch eine Umfrage zeigt: Änderungen sind unerwünscht.
Monatelang haben sie aufs Kicken verzichten müssen. Jetzt scharren die Fußballmannschaften im Landkreis Günzburg mit den Hufen, bessert sich doch langsam die Lage: Eine Saison scheint endlich wieder greifbar und die Vorbereitungen laufen. Neben Trainerwechseln, neuen Spielern und Fitnesseinheiten gehörte dieses Jahr noch etwas Anderes dazu. Eine Umfrage darüber, ob sich in Zukunft etwas ändern soll am herkömmlichen Spielmodus. "Notfalls müssen wir wieder auf die Pandemie reagieren und wir wollten ein Stimmungsbild der Vereine", erklärt Bezirksspielleiter Rainer Zeiser.
Nur Hinspiele? Die Fußballer im Kreis waren sich weitestgehend einig
Den Mannschaften wurden daher mehrere Modelle vorgestellt. Modell eins: Es wird nur eine Hinrunde gespielt. Modell zwei: Die Meisterschaft wird in zwei oder mehreren Vorrundengruppen im Hin- und Rückspielmodus mit einer anschließenden Meisterschafts- und Qualifikationsrunde ausgetragen. Oder Modell drei: Auf eine Einfachrunde folgt eine Meister- und Abstiegsqualifikationsrunde. Modell zwei und drei gab es sogar in jeweils zwei Varianten, auch die Vor- und Nachteile der jeweiligen Vorschläge wurden vom Verband für die Fußballer gegenübergestellt.
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