Alles Beten hat nichts geholfen
Günzburg fühlte sich hervorragend gewappnet für das Spiel in Erlangen. Heraus kam eine böse Klatsche
Unter die Räder gekommen sind die Bayernliga-Handballer des VfL Günzburg beim TV Erlangen-Bruck. Am Ende stand ein ernüchterndes 23:34 (7:17).
In der Woche und auch während der Hinfahrt war gerade bei den jungen, nachwuchsbundesliga-erfahrenen Spielern deutlich zu spüren, dass sie den Schwung aus dem Waldbüttelbrunn-Spiel und die nachhaltigen Hilfen von Motivationstrainer Stefan Sillmann mit in die fränkische Universitätsstadt nehmen wollten. Viel Vorbereitungszeit hatten einige investiert, ein zusätzliches Wurftraining wurde absolviert. Noch im Bus schaute Abwehrchef Niko Hermann eifrig Video. Andere schliefen – „schon da“, wie Trainer Stephan Hofmeister in seiner Rückschau bissig anmerkte.
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