Berg- und Talfahrt
Warum sich die heimischen Bezirksoberligisten zwischen Hoffen und Bangen bewegen
Spitzenspiel-Atmosphäre herrschte lange vor dem Anpfiff. Das junge VfL-Team traf sich zur Fokussierung auf das schwerste Spiel der Rückrunde schon zum Mittagessen. Anstelle lockerer Gespräche suchten die Aktiven danach Ruhe zur Konzentration und gerade die Älteren wärmten sich noch früher als sonst auf.
Beide Teams waren gut aufeinander eingestellt und sind abwehrstark, sodass Tore zunächst Mangelware blieben. Die Gäste nahmen zumindest phasenweise den Günzburger Regisseur Nico Jensen aus dem Spiel, was die Aufgabe für die Weinroten erschwerte. Über das starke Kreisläuferspiel ergaben sich aber immer wieder Lücken. Eine tolle Abwehrleistung mit Torwart Tizian Schmid als sicherem Rückhalt bildete den Grundstock zur Halbzeitführung. Eigentlich war die Begegnung offen, doch Schwabmünchen ließ irgendwann körperlich nach. Besonders „Turbo“ Raphael Groß hielt das Tempo erbarmungslos hoch. Das schnelle 15:10 war schon die Vorentscheidung, denn zu dominant war die VfL-Deckung und die Gegenstoßmaschine des VfL lief ungedrosselt hochtourig.
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