Kantersieg: Burgauer Eisbären gelingt ein eindrucksvolles Comeback
Plus Die Burgauer Eisbären feiern auswärts einen Kantersieg mit elf selbst erzielten Toren. Warum Coach Erwin Halusa das Ergebnis dennoch relativiert.
Eishockey-Landesligist ESV Burgau hat vor der knapp zweiwöchigen Spielpause über Weihnachten drei wichtige Punkte gegen einen direkten Konkurrenten eingefahren. In Pfronten gelang den Eisbären, zwei Tage nach der bitteren 4:6-Niederlage in Germering, ein 11:3 (3:2/4:0/4:1). Aufgrund des geänderten Ligamodus (wir berichteten) ist es wichtig, nach Ende der Vorrunde in der Tabelle so weit wie möglich oben zu stehen. Denn nach den Achtelfinalspielen, in denen es zu Überkreuzduellen mit den Teams der Landesligagruppe B kommt, werden die Mannschaften, im Viertelfinale dann nach den Platzierungen aus der Hauptrunde gesetzt.
Halusa muss auf diverse Spieler verzichten
Beim Gastspiel im Ostallgäu musste Trainer Halusa auf den beruflich verhinderten Mario Seifert und die angeschlagenen Marvin Mändle, Joshua Tsui und Enrico Cozzolino verzichten. Alle vier Akteure sind Defensivspezialisten und so konnten die Burgauer nur vier gelernte Verteidiger aufbieten. Trainer Halusa setzte dann in Pfronten immer wieder Allrounder Sven Gäbelein auf der Verteidigerposition ein. Unter dem Breitenberg war wieder Petr Ceslik mit von der Partie Der Tscheche musste am Freitag in Germering nach dem Aufwärmen passen.
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