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Handball
11.02.2023

Play-offs: Feiert der VfL Günzburg wieder in der Rebayhalle?

Die Günzburger Handballer sind aktuell in bestechender Form: In der Aufstiegsrunde zur Dritten Liga haben die VfL-Herren alle drei bisherigen Spiele gewonnen. Am Samstagabend gibt es wieder ein Heimspiel.
Foto: Ernst Mayer

In den Play-offs zur Dritten Handballliga ist am Samstagabend in Günzburg der TSV Rothenburg zu Gast. Zur Faschingszeit gibt es die eine oder andere Fanaktion.

Am Samstag um 19.30 Uhr empfangen die Günzburger Handballer den TSV 2000 Rothenburg zu einem großen Heimspieltag. Damit die Schützlinge von Sandro Jooß von der Tribüne die notwendige Unterstützung erfahren, wurde wie immer zur Faschingszeit eine Freikartenaktion für Günzburger Schulen und Vereine gestartet. Auch gab es eine Verlosung in Zusammenarbeit mit unserer Redaktion. Eine „rote Wand“ soll hinter der Mannschaft stehen und sie zu Höchstleistungen antreiben. Das wird auch notwendig sein, denn mit dem TSV 2000 Rothenburg kommt ein bärenstarker Gegner von der Tauber an die Donau gereist.

Das schmucke Rothenburg ist nicht nur wegen seiner Vielzahl erhaltener mittelalterlicher Bauwerke bekannt, sondern auch für seine Handballkunst. Lange spielten die Tauberstädter in der vormaligen Regionalliga, später duellierten sie sich mit dem VfL in der Bayernliga. Als Aufsteiger und Zweiter der Vorrunde Nord qualifizierten sich die Schützlinge von Trainer Bernd Becker für die Play-offs.

Kämpferisch starke Rothenburger sind gut in Form

Mit 4:2-Punkten dürften die Franken zufrieden mit ihrer Handballwelt sein, auch wenn die deutliche 34:22-Packung vor zwei Spieltagen bei der SG Regensburg sicher schmerzte. Am vergangenen Wochenende zeigte der TSV vor 400 Zuschauerinnen und Zuschauern sein schönstes Heimspielgesicht, als mit 34:33 gegen die TG Landshut gewonnen werden konnte. Dabei sah es lange ganz anders aus. Zur Halbzeit führte die TG ob der Tauber mit 16:18. Insgesamt wähnten sich die Landshuter schon auf der Siegerstraße, als es in der 52. Minute 27:31 stand.

Doch die kampfstarken Rothenburger erzwangen die Wende. In der 56. Minute war der 31:31-Ausgleich geschafft. Der Funke sprang vom Feld ins Publikum, die Halle tobte, der Funke sprang zurück zu den TSV-Spielern. Letzte Reserven wurden mobilisiert, und ganz am Ende leuchtete ein 34:33 von der Anzeigentafel. Am erfolgreichsten waren die Rückraumwerfer Anton Ehrlinger (7) und Christian Keller (7). Auf sie muss besonders geachtet werden.

Auch bei den Günzburgern läuft es im Aufstiegskampf bislang prächtig. Drei Auftritte, drei Siege – zwei davon auswärts, dann auch noch in Franken und gegen Reservemannschaften.

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Das gelang dieser Günzburger Handballgeneration, die sich mit guten Leistungen allzu oft in den sicheren Mauern ihrer eigenen Handballhochburg versteckte, noch nie. Die Jungs sind im Laufe der Jahre nicht nur viel kräftiger, sondern auch erwachsener geworden.

Nach einem sehr schwierigen Herbst im Vorjahr könnte die Günzburger Mannschaft am Samstag erstmals mit Ausnahme der Langzeitverletzten Devin Ugur und Pascal Buck komplett antreten. Die verletzten Spieler trainierten sehr fleißig und wurden durch die Physios kompetent angeleitet.

Die VfL-Mannschaft hofft auf lautstarke Unterstützung von den Rängen der Günzburger Halle. In der Halbzeit veranstaltet der VfL wieder das beliebte Frisbeespiel, bei dem Preise gewonnen werden können. Und damit das Après-Handball passt, kredenzt die zweite Damenmannschaft Cocktails. Es wird also in der Faschingszeit wieder richtig was los sein in der altehrwürdigen Rebayhalle. (AZ)

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