Trauern in Pandemie-Zeiten: „Den Abschied kann man nicht nachholen“
Plus Wegen Corona waren Beisetzungen nur im kleinen Kreis möglich. Pfarrer Kleinle aus Altenstadt spricht darüber, wie das seinen Blick auf Beerdigungen veränderte.
Keine Umarmungen, kein Händedruck, keine Nähe. Trauern geht derzeit nur auf Abstand. Mittlerweile sind Beerdigungen mit Gottesdiensten möglich, es gibt noch Einschränkungen. Der 33-jährige Pfarrer Thomas Kleinle, der für Altenstadt, Osterberg, Kellmünz, Untereichen und Herrenstetten zuständig ist, hat in den vergangenen Wochen viele Beisetzungen begleitet.
Herr Kleinle, vor allem auf dem Land kommen zur Beerdigung viele Menschen zusammen. Warum ist das gemeinsame Trauern nach dem Verlust eines lieben Menschen so wichtig für uns?
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