Günztal-Nachtmarsch: Bei Mondschein wandert es sich anders
Zum dritten Mal hat der Günztal-Nachtmarsch stattgefunden. Was die Teilnehmer daran so fasziniert.
Ein warmer Sommerabend in Babenhausen, bei einbrechender Dunkelheit sitzen im Biergarten vor dem Badekiosk „Seeblick“ noch zahlreiche Gäste. Während einige den Tag gemütlich ausklingen lassen, befindet sich eine 20-köpfige Gruppe in Aufbruch-Stimmung. Ihnen stehen eine sportliche Herausforderung und zugleich ein Erlebnis bevor, dem sie in freudiger Erwartung und teils ein wenig aufgeregt entgegensehen. Um Punkt 22 Uhr starten die Frauen und Männer den dritten Günztal-Nachtmarsch.
„40 Kilometer durch das schöne Günztal“: Das versprach der Flyer, mit dem die Organisatoren vorab für die Aktion geworben haben. Dabei kann man doch nachts gar nicht viel von dieser Schönheit sehen, dachte sich wohl mancher. Ganz im Gegenteil, schwärmen Teilnehmer, die bereits ein- oder zweimal dabei waren. Man nehme die nächtlichen Eindrücke wie den Geruch von frisch gemähtem Gras oder Blumen mit allen Sinnen auf. Wenn man dem Sonnenaufgang entgegenlaufe und die ersten Vögel zwitschern höre, dann sei das ein erhebendes Gefühl.
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