So soll sich das Babenhauser Schlossareal wandeln
Plus Alexander Graf Fugger erläutert Pläne und Ideen für das Schloss und zugehörige Gebäude in Babenhausen – als Vorgeschmack auf eine Infoveranstaltung am 20. Juli.
Viel wurde in den vergangenen Wochen über sie gesprochen, viel auch spekuliert: die Pläne für das Babenhauser Schloss. Nun möchte das fürstliche Haus seine Ankündigung in die Tat umsetzen und die Bürger einen Abend lang über das Mammutprojekt Fuggerschloss informieren – und bestenfalls, das dürfte auf der Hand liegen, auch Skeptiker überzeugen. Welche Vorhaben stehen aktuell im Fokus? Welche Visionen reichen darüber hinaus? Unsere Redaktion hat sich vorab mit Alexander Graf Fugger unterhalten und gibt einen Ausblick auf das, was die Besucher der Infoveranstaltung erwartet.
Derzeit liegen das Fuggerschloss und die zugehörigen Gebäude zum überwiegenden Teil brach, sagt Graf Alexander und stellt klar: „Das nachhaltig zu ändern, ist unser Ziel“. Wunsch des fürstlichen Hauses ist es, das Schlossareal zu öffnen und auch für die Allgemeinheit zugänglicher zu machen. Denn von einem ist der Graf überzeugt: „Wir sind eins – das Schloss, der Ort“. Das Denkmal von nationaler Bedeutung sei „identitätsstiftend“ für Babenhausen – und besitze überregionale Strahlkraft.
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