Vom Abfalleimer bis zum Bühnenaufbau
Zwölf Männer und eine Frau sind die guten Geister der Stadt Vöhringen
Vöhringen Es ist 9 Uhr. Martin Weinbuch, Leiter des Stadtbauhofes Vöhringen, sitzt an seinem Schreibtisch, alle Arbeitskräfte sind eingeteilt, um ihren Alltagspflichten nachzugehen. Spielgeräte überprüfen, für Reinlichkeit an den Badeseen sorgen, Rasen mähen, Hecken schneiden. Die Liste lässt sich fortsetzen. Das Telefon läutet. Martin Weinbuch erhält die Nachricht, dass sich auf einem Weg auf einem Damm in der Nähe von Illerzell ein Loch aufgetan hat. Gefahr im Verzug. Unverzüglich ruft er zur Überprüfung des Tatbestandes Arbeitskräfte von ihrer „normalen“ Arbeit ab. „Das sind die unvorhergesehenen Dinge, auf die man sofort reagieren muss.“ (siehe nebenstehender Kommentar)
Trotz greller orangener Overalls oft nicht zur Kenntnis genommen
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