Brand in Waldreichenbach: Das ist der Stand der Ermittlungen
Plus Der Brand einer Scheune und eines Stalls im Bucher Ortsteil Waldreichenbach ist bald zwei Wochen her. Die Polizei sucht weiterhin nach der Ursache.
Vor knapp zwei Wochen, am 30. April, sind rund 200 Einsatzkräfte in den Bucher Ortsteil Waldreichenbach geeilt. Eine Scheune und ein Stall brannten – das Problem: die Feuerwehr musste ein Übergreifen der Flammen auf das unmittelbar angrenzende Forsthaus und die benachbarte St. Leonhard-Kapelle verhindern. Dies gelang den Rettern. Auch Buchs Bürgermeister Markus Wöhrle war selbst vor Ort im Einsatz. Das sagt er zum Brand und das ist der Stand der polizeilichen Ermittlungen.
Was war in Waldreichenbach am Freitag vor einer Woche genau passiert? Laut Polizeiangaben haben Bewohner des Forsthauses den Brand in der nur etwa zehn Meter entfernten Scheune entdeckt und die Feuerwehr alarmiert. Bis zum Eintreffen der Rettungskräfte stand das Gebäude schon voll in Flammen. Bis dahin konnten Angehörige der Pächterfamilie noch einige Landmaschinen und Fahrzeuge aus der Scheune retten. Auch die Fotovoltaikanlage auf dem Dach des Gebäudes, welches unter anderem für Hochzeiten und andere Events genutzt wird, war bereits zerstört. Die Pferde, die sich normalerweise im angrenzenden Stall befinden, waren zur Zeit des Brandes auf der Weide und somit in Sicherheit.
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