Die Weißenhorner Feuerwehr sagt: Danke!
Nach den jüngsten Brandeinsätzen haben die Rettungskräfte viel Rückhalt aus der Bevölkerung bekommen. Nette Nachbarn halfen bei großer Hitze
Solche Meldungen lassen auch einen erfahrenen Feuerwehrmann nicht kalt: Von rücksichtslosen Zeitgenossen, die Rettungskräfte anpöbeln, beleidigen oder gar angreifen, hat auch der Weißenhorner Kommandant Wilhelm Schneider schon oft gelesen und gehört. „Wir haben das zum Glück noch nicht direkt zu spüren bekommen“, sagt er. Doch uneinsichtige Verkehrsteilnehmer, die zum Beispiel eine Sperrung auf der Autobahn partout nicht akzeptieren wollen, haben die Weißenhorner Feuerwehrleute selbst erlebt.
Zur großen Freude der Aktiven und des Feuerwehrvereins wissen zahlreiche Bürger aber nach wie vor die Arbeit der Ehrenamtlichen zu schätzen und zu würdigen. Das haben Kommandant Schneider und seine Truppe sowie Siegfried Schuster, der stellvertretende Vorsitzende des Feuerwehrvereins, insbesondere nach den jüngsten, schweren Brandeinsätzen in der Fuggerstadt erfahren. In der Nacht zum 26. Juli brannte, wie berichtet, eine landwirtschaftliche Halle in Asch komplett aus. Am Nachmittag desselben Tages brach zudem ein Feuer im Dachstuhl eines Hauses an der St.-Barbara-Straße in Weißenhorn aus. Damit nicht genug: Einige Feuerwehrleute aus Weißenhorn waren ebenfalls dabei gewesen, als am Vormittag ein qualmender Regionalzug mit Hundert Fahrgästen am Vöhringer Bahnhof evakuiert werden musste. Und am Abend galt es noch, eine Ölspur im Gewerbegebiet zu beseitigen.
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