Ernteaussichten nicht ganz schlecht
Durchlässige Böden führen zu Unterschieden im Kreis
Osterberg Wenig Niederschläge von März bis Anfang Juni, aber gute Bedingungen für die Aussaat vom Herbst und die Bodenbearbeitung im Frühjahr versprechen nicht ganz schlechte Ernteaussichten. Je nach Bodenbeschaffenheit fallen sie im Landkreis Neu-Ulm aber unterschiedlich aus.
Ihre alljährliche Zwischenbilanz hatten Georg Stark vom Landwirtschaftsamt, Kreisobmann Otto Herrmann, Stellvertreter Andreas Wöhrle und Pflanzenberater Reinhold Konrad im südlichen Osterberg gezogen. Damit verbunden war die Besichtigung des Hofs von Lucie, Josef und Steffen Weh sowie Gespräche mit Vertretern der örtlichen Landwirtschaft. Etwa über Ernteunterschiede bei sandigem Untergrund im Illertal und tiefgründigen Böden im Rothtal, wovon Josef und Elisabeth Kehrer (Ortsbäuerin) aus eigener Erfahrung berichteten. Wegen der geringen Niederschläge hingen die Erträge stark von der Speicherfähigkeit des Bodens ab, so Amtsleiter Georg Stark.
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