Et kütt, wie et kütt - Faschingserfahrungen unserer Mitarbeiterin
Dorothea Brumbach stammt aus einem Ort nahe Köln. Fasching hat sie also im Blut. Doch dann ging es für sie in den Landkreis Neu-Ulm.
Alaaf, Helau waren mir bekannt, Schwaben weißblau nur so am Rand. Das sollte nun alles anders werden, wollt ich im Ländle sesshaft werden. Umzugskartons hin oder her, feiern fiel mir noch nie sehr schwer. Als Vampir verkleidet ging’s dann Hand in Hand zum Weiberfasching ins Vöhringer Unterland. Sehr nett, adrett, Musik erklang, auf die Mannsbilder wartete man nicht lang. Sie baggerten und laberten ganz munter – den Schnaps kippten sie dann doch lieber selber runter.
Oh Kölle am Rhein, wie einfach war’s hier, nen’ Halve Hahn und Kölsch spendierte dir jeder Kavalier, so war’s halt Manier. Zur Belohnung bekam er nen’ Bützchen auf die Back und weiter ging es zum nächsten Schabernack.
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