Feuerwehr braucht mehr Freiwillige
Kreisbrandrat rät in Weiler, die Mannschaft aufzustocken
Osterberg Einen guten Ausbildungsstand und ein beachtliches Maß an Einsatzbereitschaft hat die Feuerwehr Weiler bei der alle drei Jahre stattfindenden Inspektion gezeigt. Im Mittelpunkt stand ein fehlerfreier Aufbau eines Löschangriffs, den der stellvertretende Kommandant Helmut Bürzle am 150 Kubikmeter Wasser fassenden Löschteich neben dem Dorfbrunnen leitete.
Der zweite Übungsteil fand unter Leitung des Kommandanten Markus Högerle statt. Es war eine Brandeinsatzübung an einem landwirtschaftlichen Anwesen in der Ortsmitte. „Die Übung ist zur vollen Zufriedenheit abgeschlossen worden“, so Kreisbrandinspektor Benedikt Kramer. Bei Personenrettung, Brandbekämpfung, Verletztenbetreuung und Verkehrsabsicherung verdienten sich die Feuerwehrmitglieder aus Weiler auch bei Kreisbrandmeister Erik Riedel gute Kritiken. Kreisbrandrat Bernhard Schmidt machte deutlich, dass eine Inspektion zwei Ziele hat: „Einerseits kann man eventuelle Schwächen entdecken und andererseits kann man sich aufgrund dessen verbessern.“ Trotz fast vollzähligem Antreten und der Tatsache, dass es sich um einen kleinen Ort handelt, müsse die Anhebung der Mannschaftsstärke in den Mittelpunkt der Bemühungen gestellt werden, so Schmidt. Eine defekte Tragkraftspritze soll durch ein gebrauchtes Gerät der Osterberger Wehr ersetzt werden. Bürgermeister Klaus Seidler sicherte zu, dass mittelfristig die Beschaffung einer neuen Tragkraftspritze in den Haushalt aufgenommen wird. (sar)
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