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Gemeinsame Werkrealschule geplant
Dietenheim Im Vorfeld der Neuordnung des Schulwesens im benachbarten Baden-Württemberg wurde in den vergangenen Monaten die Situation in Dietenheim und den benachbarten Gemeinden ausgelotet. Weil die Schülerzahlen in den klassischen Hauptschulen drastisch zurückgehen, ist nach dem Vorbild der Länder Sachsen und Rheinland-Pfalz ein zweigliedriges Schulsystem geplant.
Die neuen Werkrealschulen sollen neben zweizügiger Führung die Möglichkeit erhalten, den Mittleren Abschluss anzubieten. Das ist eines der wichtigsten Ziele des geplanten Zusammenschlusses der bisherigen Schulen in Dietenheim und Illerrieden. Damit könnte einer Verödung des Bildungsangebots im Mittleren Illertal zwischen Wiblingen und Erolzheim entgegengewirkt werden.
Von den Schülerzahlen her kann keine der beiden Schulen in Dietenheim und Illerrieden Zweizügigkeit anbieten. Durch einen Zusammenschluss würden beide Schulstandorte erhalten bleiben. Er wäre ein Gewinn für die Schüler ebenso wie für den Raum. Um das Ziel, das heißt, den Zusammenschluss zu erreichen, muss vor dem Antrag an die Staatliche Schulverwaltung ein öffentlich-rechtlicher Vertrag zwischen den beiden Kommunen abgeschlossen werden.
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