Glanz über Roggenburg
Roggenburg Plötzlich war Horst Köhler den Bürgern doch ganz nah. Gegen 15.30 Uhr fuhr der Tross des Bundespräsidenten am Roggenburger Kloster vor: mehrere Polizeiwagen, ein halbes Dutzend Polizeimotorräder, ein Krankenwagen und mehrere schwarze Limousinen, eine mit einer kleinen Standarte mit dem Bundesadler geschmückt. Ihr entstieg das Staatsoberhaupt mit Frau Eva, begrüßte Gastgeber und andere Ehrengäste. Und dann kam er zu den Zuschauern.
Von Marcus Golling und Bernhard Junginger
So volksnah hatten sich die rund 1000 Schaulustigen, die nach Roggenburg geströmt waren, Köhler gewünscht. Für ein paar Momente schüttelte er Hände im Publikum, beantwortete Fragen. Im Protokoll war davon nichts gestanden. Köhler, der von einer ganzen Armada von BKA-Leuten bewacht wurde, wirkte locker und freundlich. Seine Botschaft: Ich nehme mir Zeit für die Menschen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.