Grüne Schmuckstücke: Die Zukunft der Wälder in Kettershausen
Plus Die Gemeinde arbeitet an einem neuen Forstwirtschaftsplan. Der Klimawandel, Baumkrankheiten, der Holzpreis: Die Zukunft birgt viele Herausforderungen.
Der Forstwirtschaftsplan für den Kettershauser Gemeindewald, der den Zeitraum von 2002 bis 2021 umfasst, läuft im kommenden Jahr aus. Viele Faktoren beeinflussen die Wälder: Auf die Gemeinde kommen große Herausforderungen zu. So will Kettershausen ihnen begegnen.
Alte, traditionelle Ansprüche: Bürger haben Rechte an den Wäldern
Darüber informierte Andreas Schäfer von der zuständigen Forstbetriebsgemeinschaft (FBG) Memmingen bei der Gemeinderatssitzung, die coronabedingt wieder im Bürgerhaus in Mohrenhausen stattfand. Mit den rund 333 Hektar Wald (136 Hektar Kettershausen, 196 Hektar Bebenhausen) stehe Kettershausen nach Memmingen (1235 Hektar) und Niederrieden (349 Hektar) an dritter Stelle und sei „Großwaldbesitzer“, so Schäfer. Konkret handelt es ich bei dem Wald des Forstwirtschaftsplans um den Kettershauser „Nutzungsrechtewald“. „Bürger haben hier Rechte am Wald“, erklärte Schäfer.
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