Keine Neuverschuldung – kein Grund zum Jubeln
Altenstadter Markträte diskutieren Zahlenwerk. Verabschiedung erst im Mai geplant
Altenstadt Zum Jubeln sei ihm nicht zumute, sagte Winfried Rau (FWG) angesichts des Haushaltes, den Kämmerin Claudia Pfisterer in der jüngsten Marktratssitzung in Altenstadt vorstellte. Bürgermeister Wolfgang Höß sah die Lage optimistischer und lobte, dass die Schulden im Jahr 2012 nicht steigen werden. Rau hingegen erklärte, Sorge bereite ihm die Zuführungsrate vom Verwaltungs- zum Vermögenshaushalt, die bei 651000 Euro liegt.
Er beobachte, dass die Verwaltungskosten stetig steigen. Etwa durch den Bau der Kinderkrippe seien laufende Kosten hinzugekommen. Die Einnahmen hingegen stagnieren. Die Folge: Weniger Geld als die Jahre zuvor kann dem Vermögenshaushalt zugeführt werden. Es bleibe weniger Spielraum für Investitionen, so Rau.
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