Jugendparlament plant Friday for Future in Illertissen
Seit einem Jahr hat die Vöhlinstadt wieder ein Jugendparlament. Stadtjugendpfleger Harald Heckenberger zieht Bilanz und verrät, welche Themen junge Menschen derzeit besonders beschäftigen.
Dass Skater und BMX-Radler seit knapp vier Jahren in Illertissen ein eigenes Mekka haben, ist auf ein besonderes Gremium zurückzuführen. Denn die Skate-Anlage an der Friedhofstraße entstand auf Initiative des Jugendparlaments. Ein Erfolg für die Jugendvertreter. 2017 stellten sie ihre Arbeit dennoch ein. „Die Luft war damals offenbar raus“, sagt Harald „Harry“ Heckenberger, seit April vergangenen Jahres Illertisser Stadtjugendpfleger, im Gespräch mit unserer Redaktion. Der Stadtrat bedauerte diesen Schritt. Bürgermeister Jürgen Eisen, Stadtjugendpflegerin Kathrin Grimm und Schulamtsdirektor Ansgar Batzner setzten sich schon bald bei Infoveranstaltungen dafür ein, dass das Gremium wiederbelebt wird. Mit Erfolg.
Seit einem Jahr hat Illertissen wieder ein Jugendparlament, mit Vertretern von allen drei weiterführenden Schulen der Stadt. Von den acht derzeitigen Mitgliedern, die alle zwischen 14 und 16 Jahre alt sind, besuchen vier die Mittelschule, drei die Realschule und eins das Kolleg der Schulbrüder. „Es war richtig, das Gremium wieder einzuführen. Es zeigt auch, dass junge Menschen bei uns ernst genommen werden“, sagt Heckenberger. Der Stadtjugendpfleger spricht von einem „Aushängeschild“ Illertissens, für das viele Kommunen in der Region die Stadt beneiden würden.
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