Wann es draußen richtig grün wird
Der Frühling hat begonnen, die Sonne scheint und die Temperaturen steigen. Welche Pflanzen jetzt schon blühen.
Es ist nicht nur die Natur, die sich im Frühjahr verändert. Wenn der letzte Schnee taut, blüht mit den ersten Pflanzen auch der Mensch auf. Schmetterlinge im Bauch, Sonne im Herzen – das Frühjahr verändert uns. Während manch einer wohl schon im Frühlingsfieber ist, geht es anderen noch zu langsam. Bisher sind nur vereinzelt grüne Blätter, blühende Sträucher und sprießende Blumen zu sehen. Doch das wird sich in den kommenden Wochen schnell ändern, weiß Gärtner Dieter Gaißmayer aus Illertissen: „Auf den Frühling ist Verlass.“
Sobald der letzte Schnee geschmolzen ist, sprießen die ersten Boten des Frühlings aus dem Boden. Zuerst sind dann die sogenannten Zwiebelblüher dran, erklärt Gaißmayer. Sie sind nicht besonders frostempfindlich und können schon im Herbst des Vorjahres gepflanzt werden. Krokusse, Narzissen oder Schneeglöcken läuten den Frühling dann meist ab Mitte Februar ein. Das sei nicht nur schön anzuschauen, sondern auch wichtig für viele Insekten, erklärt Gaißmayer. Pflanzen, die reich an Nektar und Pollen sind, sind bei Insekten beliebt. Genauso wichtig seien die ersten Frühlingsboten auch für den Menschen: „Das ist Nahrung für die Seele.“
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