Impfung: Bei der Lebenshilfe haben alle die Ärmel hochgekrempelt
In Werkstätten und Wohnstätten der Lebenshilfe Donau-Iller wurden Menschen mit Behinderungen geimpft. Was der Verein aus dem Kreis Neu-Ulm außerdem für sie tut.
Mit Impfungen in den Werkstätten und Wohnstätten engagiert sich die Lebenshilfe Donau-Iller für den Schutz von Menschen mit Behinderungen sowie mit psychischer Erkrankung. Knapp 1600 Impfdosen kamen nach Angaben der Einrichtung zwischen 8. und 15. März zum Einsatz.
"Wir begleiten rund 2500 Menschen mit Behinderungen in der Region. 80 Prozent davon haben durch Vorerkrankungen ein hohes Risiko bei Corona-Infektionen", erklärt Jürgen Heinz, Vorstandsvorsitzender der Lebenshilfe Donau-Iller. "Deshalb haben wir alle Hebel in Bewegung gesetzt, um schnellstmöglich Impfungen in unseren Häusern in Bayern und Baden-Württemberg - auch für unsere 1100 Angestellten - anzubieten."
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.