Bahnhof unter dem Hammer
Mindestgebot für Empfangsgebäude liegt bei 16000 Euro. Versteigerung kommenden Montag in Berlin
Früher zog die Iller dort ihre ungezügelten Bahnen. Lange Zeit war er ein wichtiger Verladestandort für den Frachtverkehr. Heute nutzen viele Berufspendler von ihm aus die guten Verbindungen nach Memmingen und Ulm. Gemeint ist der Kellmünzer Bahnhof. Am 15. April kommt er unter den Hammer. In Berlin wird das Kellmünzer Bahnhofsgebäude versteigert. Es könnte ein Schnäppchen werden.
Der Kellmünzer Bürgermeister Wolfgang Huber meint, die Gemeinde werde sich eher nicht an der Versteigerung beteiligen. Wollte man das Gebäude nutzen, müsse es grundlegend saniert werden. Die Nutzfläche beträgt 430 Quadratmeter, davon sind 179 Quadratmeter vermietet. Das Grundstück ist 704 Quadratmeter groß.
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