Ein Verein soll das Altwerden daheim leichter machen
Plus Als "Soko" haben sich Menschen aus Oberroth, Kellmünz und Osterberg zusammengetan, um Nachbarschaftshilfe anzubieten. Die Idee kommt gut an.
Damit Menschen in der Region auch im Alter zuhause wohnen bleiben können, sollen künftig Mitglieder der "Senioren- und Nachbarschaftshilfe Oberroth-Kellmünz-Osterberg", kurz "Soko" genannt, Hilfe anbieten oder in Anspruch nehmen können. Der Verein wurde vor Kurzem gegründet und steckt damit sozusagen noch in den Kinderschuhen. Doch es sei "der Anfang einer großartigen Geschichte", sagte Gerd Kunze, Vorsitzender der neuen Soko, bei einer Informationsveranstaltung im Kellmünzer Schützenheim. Ältere wie jüngere Besucher zeigten großes Interesse.
Von den mehr als 60 Anwesenden gaben bereits rund ein Drittel an diesem Abend ihre schriftliche Beitrittserklärung ab. "Momentan kann ich Hilfestellung anbieten. Aber vielleicht bin ich im Alter froh, wenn ich darauf zurückgreifen kann", erklärte hier eine Bürgerin aus Kellmünz ihren Beitritt.
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