Der Wald soll „Sparkasse“ bleiben
Gemeinde will den Wald erhalten und wirtschaftlich nutzen
Oberroth Bürgermeister Erwin Reiter und sein Gemeinderat haben sich einen ganz besonderen Vorsatz genommen: „Unser Gemeindewald soll auch weiterhin unsere Sparkasse bleiben.“ Gemäß diesem Leitsatz erfolgt die Bewirtschaftung nach einem jährlichen Forstbetriebsplan, der vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) erstellt und vom Ratsgremium genehmigt wurde. Bei der jüngsten Sitzung erläuterte Revierförster Bernd Karrer die im Haushaltsjahr 2011/12 getätigten Arbeiten und stellte den neuen Forstwirtschaftsplan 2013 vor.
Der in den „Gemeindewald Nord“, den „Gemeindewald Süd“, die „Reutäcker“, den „Hundsbuckel“ und den „Kämmerling“ aufgeteilte Oberrother Gemeindewald umfasst eine Gesamtfläche von 10,3 Hektar.
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