100 Tage Bürgermeister: Der Job in Osterberg ist fast wie bei der Feuerwehr
Plus Bürgermeister Martin Werner hat in seinen ersten 100 Tagen im Amt schon viel erlebt. Er hat bereits eine große Aufgabe für die kommenden Jahre ausgemacht.
Von einer Vielzahl an Bürgerwünschen, strategischen Zielsetzungen, zahlreichen kommunalen Aufgaben – eben einer interessanten, abwechslungsreichen und vielseitigen Tätigkeit – spricht Martin Werner im Rückblick auf seine ersten 100 Tage im Amt des ehrenamtlichen Osterberger Bürgermeisters. Die ersten drei Monate sei er sich oftmals vorgekommen wie bei der Feuerwehr. Er sei ständig zu neuen Einsätzen ausgerückt.
Wichtig ist dem Quereinsteiger, ein gutes und verträgliches Miteinander und möglichst viel Transparenz und Bürgerinfo. Dabei liegt ihm am Herzen, dass man in Osterberg und Weiler aus der Not eine Tugend macht. Da die Gemeinde nur über wenig Steuereinnahmen verfügt, ist der Spielraum für Investitionen meist sehr überschaubar. Das große Potenzial, das man in Osterberg und Weiler heben und aufrechterhalten muss, sei daher das ehrenamtliche bürgerliche Engagement, das man möglichst zielführend einsetzen müsse.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.