Osterberger weihen ihr neues Pfarrheim ein
Mehr als 2200 Stunden lang haben freiwillige Helfer geschuftet. Dank ihnen ist das Paulushaus nun fertig – und sogar günstiger als geplant.
Die Pfarrgemeinde Osterberg hatte am Sonntag allen Grund für ein großes Fest: Das neue Pfarrheim, das Paulushaus, konnte endlich eingeweiht werden. Ein stattlicher Kirchenzug vom Feuerwehrhaus abgehend, ein Festgottesdienst und die Feier im Pfarrheim sowie ein extra aufgestelltes Festzelt zeigten, wie groß das Interesse der Bürger an dem Haus ist.
Während es vormittags noch in Strömen geregnet hatte, öffnete sich dann die Wolkendecke und der Feier stand nichts mehr im Wege. „Dieses Fest ist eine große Gratulation“, bekräftigte Diözesanadministrator Bertram Meier während der Festpredigt. Ohne zahlreiche helfende Hände, Herz und viel Leidenschaft hätte das Paulushaus nicht entstehen können. Es freue ihn, dass die Beteiligten einen langen Atem hatten und das Projekt nun fertiggestellt haben. Der Diözesanadministrator plädierte mit Blick auf das Paulushaus für eine ökumenische Weitung. Das Pfarrheim solle nicht nur Katholiken, Vereinen und Bürgern zur Verfügung stehen, sondern allen Christen.
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