Quote interessiert in der Frauenunion wohl die wenigsten
Landkreis Die Frauenunion im Landkreis Neu-Ulm bildet eine eher betagte Gruppierung, aus der sich ein Dutzend zur Kreishauptversammlung unter Leitung ihrer Vorsitzenden Karin Blobner in Neu-Ulm getroffen haben.
Vorsitzende Blobner trug im Rechenschaftsbericht vor, wie sie im abgelaufenen Jahr fleißig unterwegs gewesen sei, zu Besuchen im Bayerischen Landtag, bei der CSU-Landesgruppe in Berlin, zum Grillfest beim Abgeordneten Nüßlein und zu vielerlei Begegnungen im Kreisgebiet. Der Kreisverband zähle 119 Mitglieder mit einem Durchschnittsalter von 65,6 Jahren, berichtete die Vorsitzende. Die Dauer der Mitgliedschaft liege im Schnitt bei 20,2 Jahren. Die Kreisvorsitzende hatte an alle Mitglieder einen Fragebogen zur Frauenquote versandt, aber, was sie bedauerte, nur siebzehn Antworten erhalten.
Die Kasse weise einen Bestand von 10 200 Euro aus, berichtete Schatzmeisterin Gabi Oswald. Zugleich bedauerte sie, dass von nur rund 1000 Euro Mitgliedsbeiträgen 760 abgeführt werden müssten. Da Spenden, auch von Mandatsträgern, mehr und mehr ausblieben, sei der finanzielle Spielraum begrenzt.
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