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Spielerisch lernten Kinder und Jugendliche Erste-Hilfe-Maßnahmen kennen und durften Rettungskräfte bei der Versorgung der Verletzten beobachten.
VonClaudia Bader
Bei der Feier des Kinderhaus Bentheimer wird eine Brand-Situation nachgestellt
Kirchhaslach/Herretshofen Man muss bei jeder Gelegenheit damit rechnen, mit einem Ernstfall, zum Beispiel dem Ausbruch eines Feuers, konfrontiert zu werden. Deshalb war es für das Kinderhaus Bentheimer selbstverständlich, in das traditionelle Elternfest einmal einen simulierten Brand zu integrieren.
Um das Therapiehaus nach „verletzten“ Kindern zu durchsuchen, war die Feuerwehr Herretshofen unter Leitung von Kommandant Gabriel Heckel rasch zur Stelle. Nacheinander wurden die Mädchen und Buben von den Wehrmännern aus dem „brennenden Haus“ getragen und an die Sanitäter der Johanniter im Regionalverband Allgäu um Jugendleiter Heinz Schulze übergeben. Eltern und Kinder beobachteten eine hervorragende Zusammenarbeit der Rettungskräfte und durften diesen auch bei der fachgerechten Versorgung der „Verletzten“ über die Schulter schauen.
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