So steht es um die Finanzen der Unterallgäuer Seniorenwohnheime
Plus Im Unterallgäu liegt die Jahresrechnung für 2019 vor: Der Landkreis baute Schulden ab, seine drei Seniorenheime schrieben schwarze Zahlen - zumindest unter dem Strich.
Der Landkreis Unterallgäu und seine Seniorenwohnheime stehen finanziell auf sicheren Beinen: Diese Bilanz für das Jahr 2019 haben der Kreiskämmerer Sebastian Seefried und der Leiter der drei Einrichtungen, Ara Gharakhanian, kürzlich in einer Sitzung des Kreistags näher erläutert.
Seefried stellte die Jahresrechnung 2019 vor. Demnach schloss das vorige Jahr im Verwaltungshaushalt mit 148,3 Millionen Euro, im Vermögenshaushalt mit 26,9 Millionen Euro ab. Die Schulden im Kernhaushalt – also ohne Beteiligungen – sanken um 1,2 Millionen Euro auf 12,3 Millionen Euro. Die Pro-Kopf-Verschuldung betrug laut einer Mitteilung des Landratsamts 85 Euro. Damit liegt der Kreis dem Kämmerer zufolge deutlich unter dem bayernweiten Durchschnitt. Bezieht man die Verschuldung von Eigenbetrieben und Krankenhäusern allerdings mit ein, so liegt die Pro-Kopf-Verschuldung im Unterallgäu über dem Bayernschnitt.
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