Tag der Stimme: Was können wir in der Pandemie für unsere Sprechorgane tun?
Plus Am 16. April ist der Tag der Stimme. Expertinnen aus der Region geben Tipps zum Schutz der Sprechorgane. Sie haben sogar einen Song aufgenommen.
Tanja Rosenkranz und Regine Roggenstein, die in unserer Region von Berufs wegen mit Stimmen zu tun haben, wollen mit einem Song erklären, wie wichtig unser Sprechorgan ist. Zudem bieten sie mit der sogenannten Homöophonie ein neues Konzept der Stimmtherapie an und geben Tipps, wie man das Sprechorgan, gerade in Pandemiezeiten, bestmöglich schonen und nutzen kann. Schließlich kann die Kommunikation mit einer FFP2-Maske die Stimme ganz schön fordern und reizen. Das sind ihre Ansätze.
"Die Stimme ist Ausdruck der Persönlichkeit"
An seine eigene Stimme denkt man nur selten. Dabei ist sie unser wichtigstes Kommunikationsmittel und ein vielseitiges Organ. Ob hoch oder tief, laut oder leise, singend oder flüsternd: Manchmal ist an der Stimmlage zu erkennen, wie sich eine Person fühlt. "Die Stimme ist Ausdruck der Persönlichkeit", sagt Logopädin und Heilpraktikerin Tanja Rosenkranz, die sich in ihrer Praxis in Weißenhorn um die Stimmgesundheit ihrer Patienten kümmert.
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