Teil für Teil zum eigenen Roboter
Technikinteressierte Jugendliche können sich weltweit bei sogenannten Robotik-Wettkämpfen austoben. Mit von der Partie ist auch ein Vöhringer Unternehmen.
Julius Hense nimmt vorsichtig den kleinen Roboter aus dem Koffer, entfernt die Schutzfolie und setzt den Fußballer auf den Tisch. Dass das kleine technische Wunderwerk, gerade mal rund 30 Zentimeter hoch, ein Kicker ist, wissen nur diejenigen, die mit dem Begriff Robotik etwas anfangen können. Das sind mittlerweile viele Tausend junge Menschen weltweit. Sie beteiligen sich an Wettbewerben und tauschen Erfahrungen aus. Nicht fehlen darf dabei die Vöhringer Firma Blech & Technik.
An diesem Nachmittag treffen sich fünf Schüler vom Lessing-Gymnasium Neu-Ulm mit Schulleiter Martin Bader bei dem Vöhringer Betrieb. Das Unternehmen mit 40 Beschäftigten, darunter zwölf Auszubildende, ist zum unentbehrlichen Partner für die jungen Robotiker geworden. Die Mitarbeiter des Betriebs fertigen in diffiziler Kleinarbeit Teile aus feinem Blech, die für Bau und Funktion eines Roboters nötig sind. Das alles macht die Firma zum Nulltarif – was keineswegs selbstverständlich ist.
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