Führung der BRK-Bereitschaft will mit Rücktritt drohen
Wenn für die Sanierung des Rotkreuz-Hauses nicht bald eine Lösung gefunden wird, will die Bereitschaft zu stärkeren Druckmitteln greifen
Bellenberg Stundenlang mussten am vergangenen Wochenende Feuerwehrmänner den Keller des Bellenberger Rotkreuz-Hauses auspumpen. „So geht es nicht“, sagt Peter Ott aus der Führung der BRK-Bereitschaft. Das Gebäude sei dringend renovierungsbedürftig. Deswegen will das fünfköpfige Führungsteam mit Peter Ott, Peter Schwenk, Reinhold Kurz, Günther Holland und Bereitschaftsarzt Dr.Arno Knittl nur noch die nächste Sitzung des Kreisverbandes abwarten. Wenn es dann wieder keine Lösung für die Sanierung des Rotkreuz-Hauses gibt, dann wollen sie mit Rücktritt drohen.
Seit Mai 2009 bemüht sich das Gremium um eine Sanierung des Gebäudes. Vor allem geht es um die Dachsanierung, da der Altbau ein Asbest-Eternit-Dach hat und der Dachrückbau mit Wellplatten gedeckt ist. Doch dem Sanierungsantrag wurde bisher nicht entsprochen. Wiederholt gab es kleinere Wasserschäden, da die Platten im Lauf der Jahre undicht geworden waren und eine komplette Dachfläche neu erstellt werden müsste. Die beiden Unwetter am vergangenen Wochenende verursachten durch Wassereinbrüche einen Schaden von 5000 bis 10000 Euro.
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